Atmen

Der Atem ist das einzige, was bis zum Tod immer bei uns bleibt (danke, Jay Shetty, Das Think-like-a-monk-Prinzip, 23). Er spielt also kaum zufällig eine wichtige Rolle in Achtsamkeit, Entspannungstechniken und Meditation.

Mit Atemübugen kann ich mich anfreunden, sie tun was für mich. Vielleicht, weil ich Atmen seit frühster Kindheit praktiziere. Als Skill oder Ressource betrachtet ist der kaum zu schlagende Vorteil, dass es beinahe überall und zu fast jeder Zeit ausgeübt werden kann (man muss nicht einmal daran denken, dafür etwas in die Tasche zu stecken): Als Quickie am Schreibtisch, zur Vorbeitung auf das Betreten eines Raums, im Bett zum Einschlafen.

Bild von Anke Sundermeier auf Pixabay